In den ersten Wochen haben wir, wegen des leicht auffälligen Gelbsuchtwertes unserer Tochter, neben dem Stillen mit dem Fläschen zugefüttert. Ich hatte es irgendwann Leid, dass die sterilisierten Fläschen, Sauger, Stillhütchen etc. bei uns auf einem Küchenhandtuch auf der Arbeitsplatte rumlagen. Dann war da auch noch der Kochtopf und die Zange mit welcher wir die ausgekochten Fläschenteile aus dem heißem Wasser nahmen. Das alles war mir (sehr ordnungsliebend) zu viel Durcheinander. Ein wenig später übernahmen wir den Vaporisator/Sterilisator meines Bruders und ich kaufte uns zusätzlich hier* noch einen Fläschenständer dazu. Die Unordnung war gebannt. 🙂
Ich war überrascht wieviele Fläschen, in ihre Einzelteile zerlegt, auf dem Fläschenständer Platz zum Trocknen finden. Insgesamt passen 8 Stück.
Auch als das Stillen zunehmend besser klappte und das Fläschen weniger bis gar nicht mehr zum Einsatz kam, war der Fläschenständer im Dauereinsatz. Er eignet sich nicht nur für Fläschen, sondern auch für jegliche andere abwaschbare/zu sterilisierende Kleinteile wie z.B. Schnuller, Beißringe, Finger-Zahnbürsten*, Breischälchen*, Löffelboxen oder auch kleine Snackdosen-/behälter*. Auch Stillmamas können einiges mit dem Fläschenständer anfangen.
Heute nutzen wir den Ständer hauptsächlich für die nächtlichen Wasserfläschen* und Trinkbecher*. Da wir diese täglich wechseln, ist der Ständer noch immer gut behangen.
Auch im Urlaub/beim Familienbesuch ist der Fläschenständer mit dabei. Er lässt sich gut in Einzelteile zerlegen, die immer irgendwo im Koffer ihren Platz finden.
Reinigung
Der Ständer lässt sich unkompliziert auseinanderstecken und ohne große Probleme mit der Hand reinigen. Auch in der Spülmaschine hat er bei uns bisher keinen Schaden genommen.
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